Herzlich Willkommen beim
Luitpold-Gymnasium

Betriebspraktikum 9.Klassen

In der Woche vor den Osterferien war es so weit und das Schülerpraktikum nahm seinen Lauf. Von Montag bis Freitag konnte man sich in verschiedenen Berufen umsehen und ausprobieren. Alle Branchen waren vertreten, vom Künstlerischen (Staatstheater am Gärtnerplatz oder Fotograf Misha Taylor), über das Handwerkliche (Produktdesigner Andreas Kräftner), über die Automobil- (Mini Deutschland), über die Medien- (Sky Sport News) bis zur Softwarebranche (Valiton GmbH) war alles dabei. 

Das Praktikum dient zur beruflichen Orientierung und soll eine Hilfe sein sich schon während der Schulzeit mit den beruflichen Perspektiven auseinander zu setzen. Wir führen in der 9. und 10. Klasse ein Praktikum durch und einige von unseren Schülerinnen und Schülern waren sogar im benachbarten Ausland. Einige unserer Lehrer haben auch Praktikumsbesuche durchgeführt und wir freuen uns auf den Berufsinformationstag im Juli, wenn unsere Neuntklässler ihr Praktikum vorstellen werden.

(Peter Kirchhoff, Koordinator Berufliche Orientierung)

Zukunft unseres Standortes

Im nächsten Schuljahr (2024/2025) sind wir wie bisher in der Seeaustraße 1.
In den Sommerferien 2025 ziehen wir um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befindet sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 an seinen ganz neuen Schulcampus zieht.
Die Stadt München wird in der Elektrastraße einige Dinge richten, bevor wir ab September 2025 dann für einige Jahre dort untergebracht sind. In der Seeaustraße wird ein neues Luitpold-Gymnasium gebaut. Wie lange das dauert, wissen wir nicht genau. Vielleicht geht es zum Schuljahr 2029/2030 zurück, je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon ziemlich eng; für volle neun Jahrgänge hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!