Obertongesang ist ein Gesang, wo man aus dem „normalen“ Singen Töne, die man normalerweise nicht hört, herausfiltert.
ie hören sich an wie ein hohes Pfeifen, jedoch nicht wie das Pfeifen, dass man mit gespitzten Lippen macht. Es ist klarer, reiner und durchdringender. Man kann damit auch alleine zweistimmige Melodien „singen“, wie in Musik aus der Mongolei (Tuva).
Es ist nicht einfach, solche Töne herauszufiltern, aber man kann es erlernen durch bestimmte Übungen. Das taten wir dieses Schuljahr immer montags im Kurs von Herrn Hoffmüller.