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Luitpold-Gymnasium

Sieg der Projektgruppe „Lichtlabor“ im Finale!

Die physikalische Projektgruppe des Luitpold-Gymnasiums München siegte im Finale des Schüler-Teamwettbewerbs für Naturwissenschaft und Technik „Vision-Ing 21“ mit ihrem Projekt „Ein Lichtlabor im Koffer„.

Das Finale fand am 09. Juli 2010 an der Technischen Fakultät der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg statt.

Mit einer wunderschönen, spannenden, szenisch gestalteten Präsentation im Hörsaal, mit der ersten Projektdokumentation in der Geschichte des Wettbewerbs, die mit der erreichbaren Maximalpunktzahl bewertet wurde, und mit einem ansprechenden, den Besuchern sehr lebendig vorgestellten Stand setzten sie sich gegen eine starke Konkurrenz durch!

Das Team wurde im Anschluss auch auf die internationale Erfindermesse iENA in Nürnberg eingeladen und gewann dort eine Silbermedaille.

Die betreuende Lehrkraft, Herr Hoffmüller, ist stolz auf die Leistung von Philipp Hellwig, Khoi-Anh Dang, Anna Kaplan, Sophie Thurner, Eduard Unterauer, Dariusz Oleksy, Fabian Pieke, Benjamin Schauder, Sven Folkjaer und Lars Wüstrich.

Zukunft unseres Standortes

Im nächsten Schuljahr (2024/2025) sind wir wie bisher in der Seeaustraße 1.
In den Sommerferien 2025 ziehen wir um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befindet sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 an seinen ganz neuen Schulcampus zieht.
Die Stadt München wird in der Elektrastraße einige Dinge richten, bevor wir ab September 2025 dann für einige Jahre dort untergebracht sind. In der Seeaustraße wird ein neues Luitpold-Gymnasium gebaut. Wie lange das dauert, wissen wir nicht genau. Vielleicht geht es zum Schuljahr 2029/2030 zurück, je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon ziemlich eng; für volle neun Jahrgänge hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!