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Luitpold-Gymnasium

Sieger des Wettbewerbs „Die unglaubliche Licht-Maschine“

8 Schülerinnen und Schüler des Luitpold-Gymnasiums haben in zweieinhalb Monaten mit ihrem Lehrer OStR Joachim Hoffmüller eine unglaubliche Kettenreaktions-Maschine (eine sogenannte „Rube-Goldberg-Maschine“) gebaut, selbst professionell gefilmt, und damit unter 800 Teilnehmern den Schulwettbewerb des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) und der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) gewonnen!

Es handelt sich um eine faszinierende „Vampirabwehranlage“.

Die Geschichte: Ein kleines Kind wird von einem Vampir bedroht. Es war aber schlau und hat, bevor es ins Bett ging, eine Vampirabwehranlage gebaut. Vampire fürchten sich vor Licht, und deshalb hat es in die Abwehranlage viele Sachen mit Licht eingebaut. Am Schluss ist der Vampir besiegt.

Sehen Sie sich das Video der Rube-Goldberg-Maschine an:

Das Vampirabwehrteam, „The Incredible Eight“ (Maxi, Alexander, Marlene, Kassidy, Helena S., Helena R., Rebekka und Flora aus der 7b im Schuljahr 2014/15) ging auf Einladung von DPG und DLR auf Deutschlandtour zum Tag der Luft-und Raumfahrt in Köln und zur Show „Highlights der Physik“ nach Jena, wo die Schülerinnen und Schüler jeweils ihren Film vor begeistertem Publikum präsentierten. Ein gesonderter Bericht folgt!

Zukunft unseres Standortes

Im nächsten Schuljahr (2024/2025) sind wir wie bisher in der Seeaustraße 1.
In den Sommerferien 2025 ziehen wir um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befindet sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 an seinen ganz neuen Schulcampus zieht.
Die Stadt München wird in der Elektrastraße einige Dinge richten, bevor wir ab September 2025 dann für einige Jahre dort untergebracht sind. In der Seeaustraße wird ein neues Luitpold-Gymnasium gebaut. Wie lange das dauert, wissen wir nicht genau. Vielleicht geht es zum Schuljahr 2029/2030 zurück, je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon ziemlich eng; für volle neun Jahrgänge hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!