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Luitpold-Gymnasium

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Erasmus+ Projekt am Luitpold Gymnasium

 Durch europäische Fördermittel hat am Luitpold im Schuljahr 2019/20 ein internationales Kooperationsprojekt seinen Anfang genommen, welches über das ganze Schuljahr hinweg internationalen Austausch in der Informatik zum Ziel hat. Das Projekt hat sich die Roboterprogrammierung zum Ziel gemacht. Dabei werden die Schüler der 10d im Rahmen des Informatikunterrichts das Programmieren mit Java erlernen und es auf die Lego EV3 Roboter anwenden. Darüber hinaus werden sie in transnationalen Teams ein Programmierprojekt verfolgen und eine kulturelle Aufgabe, die ein Roboter ausführt, programmieren. Dazu beschäftigen Sie sich mit der Kultur der beteiligten Länder und Schulen:

  • Agrupamento de Escolas D. Dinis (Lissabon, Portugal)
  • 2 Gymnasium (Samos, Griechenland)
  • Liceo Enrico Fermi (Ragusa, Italien)

Dazu sind verschiedene Schüler-/ und Lehrertreffen geplant, die über das Schuljahr stattfinden. Im Folgenden werden Sie über die neuesten Aktivitäten auf dem Laufenden gehalten.

Zukunft unseres Standortes

Unsere Tage in der Seeaustraße 1 sind nun gezählt.
Wie schon oft angekündigt, ziehen wir In den Sommerferien 2025 um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befand sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 in sein ganz neues und modernes Schulgebäude eingezogen ist.
Das Luitpold-Gymnasium soll ebenfalls ein neues Gebäude erhalten. Damit der Bau ungestört vorangehen kann und wir in Ruhe unser Schulleben fortsetzen können, werden wir für einige Jahre das vom Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium verlassene Gebäude nutzen. Die Stadt München ist derzeit dabei, in der Elektrastraße einige Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vorzunehmen, damit wir am 16. September dort gut starten können.
Wann wir zurück in die Seeaustraße ziehen können, steht noch nicht genau fest. Wahrscheinlich wird es zum Schuljahr 2030/2031 zurück an den Englischen Garten gehen – je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon sehr eng; für das neue G9, das im kommenden Schuljahr zum ersten Mal mit neun Jahrgangsstufen in den bayerischen Gymnasien unterrichtet wird, hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!