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Luitpold-Gymnasium

Oberstufe

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Oberstufenkoordinatoren (Q11 + Q12):

Frau Martina Jansen

OStRin

Herr Manuel Stadler

OStR

Raum: V119                   Tel.: 089/210385-21

Täglich erreichbar in den Pausen 9.30 – 9.50 und 11.20 bis 11.40 oder nach 13.10.

Email: luitpold-gymnasium@muenchen.de (Stichwort: Oberstufe)

Informationen zum P-Seminar (Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung)

Studien- und Berufsorientierung

Im Rahmen des „P-Seminars“ werden die Schülerinnen und Schüler (S) beim Prozess ihrer Studien- und Berufsorientierung über eineinhalb Jahre hinweg begleitet. Dabei erarbeiten die S sich Informationen zu Studiengängen und Berufsfeldern, wobei u.a. auch die Angebote der Allgemeinen Studienberatung bzw. der Fachstudienberatungen der Hochschulen selbständig genutzt werden.

Projektarbeit in der Gruppe

Vertieft wird die Studien- und Berufsorientierung durch die Arbeit an einem anwendungsbezogenen Projekt, wobei u.a. die Fähigkeit zur zielgerichteten und systematischen Zusammenarbeit im Team vertieft werden soll. Durch Einbindung eines oder mehrerer externer Projekt-Partner aus der gesamten Arbeitswelt (Wirtschaft, sozialer Bereich, Kulturbetrieb, Verwaltung, Kirchen, Hochschulen usw.) wird ein realitätsnaher Einblick in Bedingungen und Anforderungen des Arbeitslebens ermöglicht.

(Auszug aus dem Geheft „Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern“ des Bay. Saatsministerium für Unterricht und Kultus)

Informationen zum W-Seminar (Wissenschaftspropädeutischen Seminar)

Anleitung zum wissenschaftlichen Arbeiten

Im Kontext eines übergreifenden Seminarthemas werden die Schülerinnen und Schüler (S) an die Arbeitsmethoden der Hochschule herangeführt. Die S erstellen insbesondere eine individuelle schriftliche Seminararbeit zu einem Teilaspekt des Rahmenthemas und präsentieren deren Ergebnisse.

Überblick über den Seminarverlauf

Die S konkretisieren ihr Thema für die Seminararbeit im Laufe des Ausbildungsabschnitts 11/1. Bei Zwischenberichten im Seminarverlauf erörtern sie in der Seminargruppe inhaltlich und methodisch die Arbeitsergebnisse. Durch die Beiträge aller S erfährt das Rahmenthema eine kontinuierliche Erweiterung und Vertiefung. Letztmöglicher Abgabetermin für die Seminararbeit (Umfang ca. 10 bis 15 Seiten) ist der zweite Unterrichtstag im November im Ausbildungsabschnitt 12/1. Anschließend präsentieren alle Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer ihre Seminararbeit und beantworten Fragen.

(Auszug aus dem Geheft „Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern“ des Bay. Saatsministerium für Unterricht und Kultus)

Für Schulabgänger

  • Möglichkeiten für ein Stipendium

Unter bestimmten Voraussetzungen vergeben staatliche und private Stiftungen, Gewerkschaften und Kirchen, aber auch Länder und Gemeinden Stipendien.

Nähere Auskünfte dazu geben die Studienberatungsstellen der Universitäten sowie die Beratungslehrer der Schulen. Entsprechende Hinweise und Adressen enthält die Informationsbroschüre „Studien- und Berufswahl“ der Länder der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesanstalt für Arbeit.

Das am 1. Mai 2005 in Kraft getretene Bayerische Eliteförderungsgesetz (BayEFG) umfasst ein modernes Fördersystem für Studierende an bayerischen Hochschulen.

Für die Aufnahme in das Max-Weber-Programm Bayern, einem studienbegleitenden Exzellenzprogramm, müssen Schulabsolventen eine Schulabschlussnote von mindestens 1,30 vorweisen und bestimmte Punktehürden in den Fächern und Seminaren sowie in der Abiturprüfung erfüllen. Sie werden vom Schulleiter vorgeschlagen und können nach Bestehen des Auswahlverfahrens bei den Ministerialbeauftragten für die Gymnasien in die Förderung aufgenommen werden.

Informationen zu verschiedenen Fördermöglichkeiten des Freistaates Bayern und anderer Institutionen erhalten Sie auf den Seiten des Bayerischen Staatministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst in der Rubrik Förderung.

Weitere Inforamtionen zu Studium und Stipendium erhalten Sie über das Online-Informationsangebot der Stiftung der Deutschen Wirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Zukunft unseres Standortes

Unsere Tage in der Seeaustraße 1 sind nun gezählt.
Wie schon oft angekündigt, ziehen wir In den Sommerferien 2025 um, und zwar in die Elektrastraße 61.
Dort befand sich seit 1970 das Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium, das im Sommer 2024 in sein ganz neues und modernes Schulgebäude eingezogen ist.
Das Luitpold-Gymnasium soll ebenfalls ein neues Gebäude erhalten. Damit der Bau ungestört vorangehen kann und wir in Ruhe unser Schulleben fortsetzen können, werden wir für einige Jahre das vom Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium verlassene Gebäude nutzen. Die Stadt München ist derzeit dabei, in der Elektrastraße einige Sanierungs- und Renovierungsarbeiten vorzunehmen, damit wir am 16. September dort gut starten können.
Wann wir zurück in die Seeaustraße ziehen können, steht noch nicht genau fest. Wahrscheinlich wird es zum Schuljahr 2030/2031 zurück an den Englischen Garten gehen – je nachdem, wie lange alles dauert.
Wir nehmen alles mit, was uns wichtig und lieb ist! Nicht nur Gegenstände und Personen ziehen um, sondern natürlich auch unsere Atmosphäre. Wir werden unseren schönen Standort vermissen und wehmütig sein, aber es gibt auch einen großen Vorteil: Wir werden mehr Platz für den Unterricht, zum Sporttreiben, für Begegnungen haben. In der Seeaustraße ist es jetzt schon sehr eng; für das neue G9, das im kommenden Schuljahr zum ersten Mal mit neun Jahrgangsstufen in den bayerischen Gymnasien unterrichtet wird, hätten wir nicht genug Räume. Da wir mehr Platz brauchen, soll ja auch die neue Schule gebaut werden.
Zusammen werden wir das Beste draus machen!